Die Himmelrich-Siedlung ist nun langsam dem Erdboden gleich gemacht – nur noch das Haus, an deren Hauswand ein Portrait gesprayt wurde, steht noch. Das Wandbild wurde im Zusammenhang mit dem Kulturprojekt vom Künstlerpaar «Queenkong» realisiert. Da es viel zu schade wäre, das Kunstwerk einfach einzureissen, wird der Kopf des tätowierten Mädchens mit Hammer und Pickel in mehrere Teile zerlegt. So könne das schöne Gesicht wenigsten in kleineren Stücken noch erhalten bleiben. Am 5. März können diese Teile dann in der Bireggstrasse als Erinnerungsstück mitgenommen werden.